Unfall auf A3: Lkw mit Schlachtabfällen verursacht Chaos
Ein Lkw mit Schlachtabfällen ist am Montagmorgen auf der A3 bei Würzburg verunglückt. Der Unfall führte zu einem kilometerlangen Stau und einem Großeinsatz der Rettungskräfte.
Der Unfall ereignete sich gegen 6:30 Uhr in Fahrtrichtung Nürnberg zwischen den Anschlussstellen Würzburg-Heidingsfeld und Würzburg-Zell. Der Lkw kam aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und kippte auf die Seite. Die Ladung, bestehend aus Schlachtabfällen, verteilte sich über die gesamte Fahrbahn und die Böschung.
Der Unfall verursachte einen kilometerlangen Stau, der sich bis auf die A7 erstreckte. Die Autobahn musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig, da die Schlachtabfälle in der prallen Sonne schnell zu verrotten begannen und ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellten.
Ein Großaufgebot von Rettungskräften war im Einsatz. Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und die Autobahnmeisterei waren vor Ort. Die Feuerwehr reinigte die Fahrbahn und die Böschung von den Schlachtabfällen, während die Polizei den Verkehr regelte. Der Lkw-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Ursache des Unfalls ist noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht bekannt.
Die Unfall- und Bergungsarbeiten dauern noch an. Die A3 ist derzeit noch gesperrt. Die Polizei rät Autofahrern, den Bereich weiträumig zu umfahren.
Der Unfall hat die Verkehrsteilnehmer auf der A3 stark beeinträchtigt. Die Sperrung der Autobahn führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Bergungsarbeiten werden voraussichtlich noch mehrere Stunden dauern.
Der Unfall zeigt die Gefahren, die von Lkw mit gefährlichen Gütern ausgehen können. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, besonders vorsichtig zu fahren und die Vorschriften im Straßenverkehr einzuhalten.