Trump-Anklage abgelehnt: Gericht sieht keine Beweise
New York, 14. September 2023 - In einem vielbeachteten Urteil hat ein New Yorker Gericht die Anklage gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen sexuellen Missbrauchs abgelehnt. Die Richterin [Name der Richterin] entschied, dass die vorgelegten Beweise nicht ausreichen, um eine strafrechtliche Verfolgung zu rechtfertigen.
Die Anklage, die von der ehemaligen Kolumnistin [Name der Klägerin] erhoben wurde, beschuldigte Trump, sie im Jahr [Jahr des Vorfalls] sexuell missbraucht zu haben. Die Richterin argumentierte jedoch, dass die Beweise unzureichend seien, um einen "begründeten Verdacht" auf ein Verbrechen zu begründen. Sie verwies darauf, dass die Aussagen der Klägerin nicht durch andere Beweise gestützt würden und dass es keine unabhängigen Zeugen für den Vorfall gebe.
Trump feierte das Urteil als "vollen Sieg" und bezeichnete die Anschuldigungen als "politisch motiviert" und "komplett erfunden". Er betonte, dass er von Anfang an seine Unschuld beteuert habe und sich nun freuen könne, mit dieser Angelegenheit endgültig abgeschlossen zu sein.
Die Entscheidung hat bereits zu heftigen Reaktionen geführt. Kritiker des Urteils argumentieren, dass die Beweislast in Sexualstrafsachen besonders hoch sei und es daher schwierig sei, eine Verurteilung zu erwirken. Sie befürchten, dass das Urteil eine abschreckende Wirkung auf andere Opfer sexueller Gewalt haben könnte.
Das Urteil ist jedoch nicht das Ende der rechtlichen Auseinandersetzung. Die Klägerin kann Berufung gegen die Entscheidung einlegen. Es bleibt abzuwarten, ob sie diesen Weg einschlagen wird.
Das Urteil hat weitreichende Folgen. Es zeigt, wie schwierig es sein kann, in Sexualstrafsachen Beweise zu erbringen und eine Verurteilung zu erwirken. Es wirft auch die Frage auf, ob es im Interesse der Justiz ist, politisch sensible Fälle zu verfolgen, wenn die Beweise nicht ausreichend sind.
Weitere Entwicklungen in diesem Fall werden mit Spannung erwartet.