Todesfall in Italien: Zwei deutsche Schülerinnen überfahren
Tragödie in Italien: Zwei deutsche Schülerinnen wurden am Dienstagabend in der Nähe von Rom von einem Auto überfahren und getötet. Die beiden Mädchen waren 16 Jahre alt und befanden sich im Urlaub mit ihren Familien.
Der Unfall ereignete sich auf der Autobahn A1, in der Nähe der Ausfahrt Valmontone, etwa 50 Kilometer südöstlich von Rom. Die beiden Mädchen, die aus der Nähe von Köln kamen, waren mit ihren Familien in einem Ferienhaus in der Nähe von Rom untergebracht.
Nach Angaben der italienischen Polizei waren die Schülerinnen auf dem Weg zu einem Supermarkt, als sie die Autobahn überqueren wollten. Ein Auto, das in Richtung Rom fuhr, erfasste die beiden Mädchen. Sie erlitten schwere Verletzungen und starben noch am Unfallort.
Die Fahrerin des Wagens, eine 25-jährige Italienerin, blieb unverletzt. Sie wurde von der Polizei vor Ort vernommen und steht unter Schock. Die Ermittlungen zu dem Unfall laufen noch.
Die beiden Schülerinnen waren im Urlaub mit ihren Familien und wollten ihren Sommerurlaub in Italien verbringen. Nun trauern ihre Familien und Freunde um die beiden Mädchen.
Die Nachricht von dem tragischen Unfall hat in Deutschland für Bestürzung gesorgt. Die deutsche Botschaft in Rom steht in Kontakt mit den Familien der beiden Mädchen und bietet ihnen Unterstützung an.
Die Familien der beiden Schülerinnen fordern nun, dass die Autobahn an dieser Stelle sicherer gemacht wird. Sie argumentieren, dass die Autobahn an dieser Stelle eine Gefahrenstelle sei und dass es in der Vergangenheit bereits zu mehreren Unfällen gekommen sei.
Der Tod der beiden Schülerinnen ist ein tragischer Verlust für ihre Familien und Freunde. Der Unfall zeigt aber auch die Gefahren auf, die auf Autobahnen lauern. Es ist wichtig, dass Autobahnen sicherer werden und dass alle Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln beachten.
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