Musk-Cybertruck: Tschetschenen-Führer wirft Sabotage vor
Der Tesla-Chef Elon Musk gerät immer wieder in die Schlagzeilen - nun sorgt sein Cybertruck für Aufsehen. Der Chef der Tschetschenischen Republik, Ramsan Kadyrow, wirft Tesla Sabotage vor, nachdem der Cybertruck in einem Video angeblich versagt.
In einem Video, das online kursiert, ist zu sehen, wie ein Tesla Cybertruck an einem unbekannten Ort offenbar in Schwierigkeiten gerät. Der Pickup soll in einem Feld stehen und mehrere Versuche unternehmen, sich zu bewegen, bevor er schließlich stoppt. Das Video wurde auf Telegram von Ramzan Kadyrow geteilt, der es als Beweis für "Sabotage" durch Tesla bezeichnete.
Kadyrow beschuldigt Tesla, "ein schlechtes Produkt" zu verkaufen und "unsere Leute zu täuschen". Er fügte hinzu, dass "die Leute, die uns ein solches Fahrzeug verkaufen wollen, in Wirklichkeit hinterhältig sind".
Kadyrow, der für seinen autoritären Führungsstil bekannt ist, hat in der Vergangenheit bereits öffentlich Kritik an Tesla geäußert. So hatte er im Jahr 2021 Tesla vorgeworfen, in der Tschetschenischen Republik "keine Gebühr für die Nutzung von Elektrizität" zu zahlen.
Was genau passiert ist und ob es sich tatsächlich um Sabotage handelt, ist unklar. Tesla hat sich zu den Vorwürfen von Kadyrow bisher nicht geäußert.
Die Vorwürfe gegen Tesla sorgen für weitere Schlagzeilen für den Elektroauto-Pionier. Musk selbst ist bekannt für seine umstrittenen Aussagen und Handlungen, die oft für mediale Aufmerksamkeit sorgen.
Es bleibt abzuwarten, wie Tesla auf die Vorwürfe von Kadyrow reagieren wird und ob die Vorwürfe weiter untersucht werden.
Stichwörter: Tesla, Cybertruck, Elon Musk, Ramzan Kadyrow, Tschetschenien, Sabotage, Elektromobilität, Kritik
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