LKW-Unfall bei Laaber: Einsatzkräfte im Dauereinsatz
Am Dienstagnachmittag ereignete sich ein schwerer LKW-Unfall auf der B16 bei Laaber, der die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Rettungsdienste stundenlang in Atem hielt. Ein Sattelzug war aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und in einen Straßengraben gekippt.
Unfallursache und Sachschaden unklar
Der Unfall ereignete sich gegen 14:30 Uhr auf der Bundesstraße 16 in Fahrtrichtung Regensburg. Der LKW-Fahrer wurde bei dem Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt und konnte sich selbst aus dem Führerhaus befreien. Der Sattelzug, beladen mit Schüttgut, kippte jedoch vollständig um und blockierte die Fahrbahn komplett.
Die genaue Unfallursache ist noch nicht geklärt. Die Polizei ermittelt derzeit vor Ort und befragt den Fahrer. Der Sachschaden ist immens, da der LKW stark beschädigt wurde und das Schüttgut auf die Fahrbahn verteilt war.
Einsatzkräfte im Dauereinsatz
Die Feuerwehr Laaber war mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz, um die Unfallstelle abzusichern, die Straße zu reinigen und den LKW zu bergen. Die Feuerwehrleute arbeiteten mehrere Stunden lang unter erschwerten Bedingungen, da der LKW schwer zugänglich war und das Schüttgut mit schwerem Gerät entfernt werden musste.
Auch der Rettungsdienst war vor Ort und versorgte den leicht verletzten Fahrer. Der Verkehr musste während der Bergungsarbeiten für mehrere Stunden komplett gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.
Betroffene Umleitungen
Die B16 blieb bis in den späten Abend gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer wurden über die Autobahn A93 und über Landstraßen umgeleitet.
Der Unfall zeigt einmal mehr die Gefahren, die von LKW-Unfällen ausgehen können. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst zeigten in diesem Fall wieder einmal ihr professionelles Können und sorgten dafür, dass die Unfallstelle schnellstmöglich gesichert und die Straße wieder freigegeben werden konnte.
