Liveticker: Leverkusen siegt klar gegen Feyenoord
Bayer Leverkusen hat am Dienstagabend in der Gruppenphase der UEFA Champions League einen klaren 4:0-Sieg gegen Feyenoord Rotterdam gefeiert. Die Werkself zeigte von Beginn an eine starke Leistung und dominierte die Partie gegen den niederländischen Meister. Bereits in der ersten Halbzeit traf Moussa Diaby (12.) per Kopf und erhöhte noch vor der Pause auf 2:0 (41.). Nach dem Seitenwechsel traf Patrik Schick per Elfmeter (54.) und Florian Wirtz (82.) zum Endstand.
Hier ist der Liveticker zum Spiel:
1. Halbzeit:
- 12. Minute: TOR für Leverkusen! Moussa Diaby köpft eine Flanke von Jeremie Frimpong nach einem Freistoß von Florian Wirtz unhaltbar ins Tor. 1:0 für Bayer.
- 17. Minute: Riesenchance für Leverkusen! Schick legt den Ball im Strafraum quer auf Wirtz, der aber knapp am Tor vorbeischießt.
- 41. Minute: TOR für Leverkusen! Diaby spielt den Ball von links in den Strafraum, wo Schick ihn kontrolliert und mit einem Schuss auf das lange Eck die Führung auf 2:0 erhöht.
2. Halbzeit:
- 54. Minute: TOR für Leverkusen! Schick wird im Strafraum von einem Feyenoord-Spieler gefoult und verwandelt den fälligen Elfmeter sicher zum 3:0.
- 65. Minute: Gelbe Karte für Leverkusen-Verteidiger Edmond Tapsoba.
- 82. Minute: TOR für Leverkusen! Nach einem Konter spielt Wirtz den Ball aus spitzem Winkel in die Maschen zum 4:0-Endstand.
Mit dem Sieg festigt Bayer Leverkusen die Tabellenführung in der Gruppe B. Die Werkself hat nach drei Spieltagen sieben Punkte auf dem Konto und führt vor Porto (6 Punkte) und Atlético Madrid (4 Punkte). Feyenoord bleibt mit einem Punkt auf dem letzten Platz.
Fazit: Bayer Leverkusen hat gegen Feyenoord eine souveräne Leistung gezeigt und sich verdient den Sieg erkämpft. Die Werkself zeigte sich von Beginn an dominant und effizient im Abschluss. Feyenoord hingegen konnte trotz einigen Versuchen im Angriff keine Gefahr für das Tor von Lukas Hradecky ausstrahlen.
Die nächste Partie für Bayer Leverkusen in der Champions League findet am 25. Oktober 2023 gegen Atlético Madrid statt.
