Leclerc setzt Bestzeit in Singapur: Ferrari dominiert den ersten Tag
Charles Leclerc hat in Singapur die schnellste Zeit im ersten Freien Training erzielt und damit die Dominanz von Ferrari im Stadtstaat unterstrichen. Der Monegasse umrundete die Marina Bay Street Circuit in 1:42,228 Minuten und ließ seinen Teamkollegen Carlos Sainz um 0,159 Sekunden hinter sich.
Max Verstappen im Red Bull Racing konnte mit 1:42,544 Minuten nur den dritten Platz belegen, blieb aber nur knapp hinter den beiden Ferraris. Sergio Perez im zweiten Red Bull lag auf Platz vier, gefolgt von Fernando Alonso im Alpine.
Dominanter Auftritt der Scuderia
Das erste Training in Singapur war geprägt von einer starken Performance der Ferraris. Leclerc zeigte sich dabei besonders souverän und dominierte die Session von Beginn an. Sein Teamkollege Sainz konnte ebenfalls eine starke Runde hinlegen und zeigte sich zufrieden mit dem Setup des SF-23.
Red Bull im Hintertreffen
Red Bull Racing hatte im Vergleich zu Ferrari etwas Mühe, um mitzuhalten. Verstappen konnte zwar eine schnelle Runde fahren, aber er blieb im Vergleich zu den Ferraris deutlich zurück. Perez hatte ebenfalls Mühe mit dem Handling des RB19 und konnte nicht ganz mit seinem Teamkollegen mithalten.
Weitere Highlights des Trainings
- Lewis Hamilton musste die Session vorzeitig abbrechen, nachdem er einen technischen Defekt an seinem Mercedes erlitt.
- George Russell beendete das Training auf Platz zehn, nachdem er in der ersten Session nur wenige Runden gefahren war.
- Valtteri Bottas im Alfa Romeo fuhr eine starke Runde und belegte den siebten Platz.
Fazit: Der erste Tag in Singapur verlief für Ferrari sehr positiv. Das Team hat gezeigt, dass es im Stadtstaat mit einer starken Performance rechnen kann. Red Bull Racing muss jedoch in den nächsten Trainingseinheiten noch an seinem Setup arbeiten, um mit Ferrari mithalten zu können.
Spannende Qualifying-Session am Samstag
Das erste Training hat bereits gezeigt, dass die Qualifikation in Singapur sehr spannend werden könnte. Es wird erwartet, dass Ferrari und Red Bull Racing um die Pole Position kämpfen werden.
