Bisamberg: Nachtaktion stabilisiert Donaugraben-Damm mit Sandsäcken
Die Nacht zum Sonntag war für die Feuerwehr Bisamberg eine herausfordernde: Ein starkes Gewitter hatte den Donaugraben in der Gemeinde stark angeschwollen, wodurch der Damm im Bereich der "Neuen Donau" beschädigt wurde.
Schnell wurde klar, dass Gefahr bestand: Der Damm drohte zu brechen, was zu Überschwemmungen in der Umgebung hätte führen können.
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bisamberg sowie der Berufsfeuerwehr Wien rückten sofort aus und starteten eine umfangreiche Nachtaktion zur Stabilisierung des Damms.
Mit Sandsäcken wurde der beschädigte Bereich gesichert, wodurch das weitere Aufbrechen des Damms verhindert werden konnte.
Die Einsatzkräfte arbeiteten bis in die frühen Morgenstunden unermüdlich, um die Gefahr zu bannen.
Die Situation bleibt angespannt
Obwohl der Damm aktuell gesichert ist, bleibt die Situation angespannt.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bisamberg werden die Situation weiterhin genau beobachten und sind jederzeit bereit, erneut einzugreifen.
Die Bevölkerung wird gebeten, die Anweisungen der Einsatzkräfte zu befolgen und sich über die aktuelle Situation zu informieren.
Wetterbedingt erhöhte Gefahr
Die starke Gewitterzelle, die über Bisamberg zog, führte zu einer starken Erhöhung des Wasserstands im Donaugraben.
Der erhöhte Wasserstand und die starken Strömungen führten letztlich zur Beschädigung des Damms.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bisamberg appelliert an die Bevölkerung, in der aktuellen Wetterlage besonders vorsichtig zu sein und sich über die Gefahren durch Starkregen und Gewitter zu informieren.
Lob für die Einsatzkräfte
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bisamberg haben mit ihrem schnellen und professionellen Einsatz Schlimmeres verhindert.
Sie haben durch ihr Engagement die Sicherheit der Bevölkerung in Bisamberg gewährleistet.
Die Gemeinde Bisamberg bedankt sich bei allen Einsatzkräften für ihren Einsatz.
Weitere Informationen zur aktuellen Situation werden in den nächsten Tagen veröffentlicht.
